Dem deutschen Mittelstand gelingt es immer besser, die Potenziale der digitalen Transformation zu erschließen und dadurch Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Erfolgsgarant dafür ist die enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, um Ergebnisse aus der Spitzenforschung in die industrielle Anwendung zu bringen. Dieses Fazit zogen 280 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft aus ganz Deutschland auf dem zweiten Fachkongress „Industrie 4.0 in der Praxis“ am 11. und 12. Mai in Paderborn. Sie diskutierten Lösungen, Erfahrungen und künftige Herausforderungen auf dem Weg zur intelligenten Produktion.
Veranstalter des Kongresses waren der Spitzencluster it’s OWL in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), den Programmen Smart Service Welt und Autonomik für Industrie 4.0 des Bundeswirtschaftsministeriums, der Plattform Industrie 4.0, Produktion NRW, dem Projektträger Karlsruhe und Digital in NRW – Das Kompetenzzentrum für den Mittelstand.
Im Rahmen der Veranstaltung stellte Benedikt Moser vom FIR an der RWTH Aachen das Projekt Smart-Farming-Welt den Teilnehmern vor und zeigte wie die digitale Vernetzung in der Landwirtschaft in Zukunft aussieht.